Unterwegs in Kunst!
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| Start | News | Die Kunst-Aktie | 2014-08-09 |
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Als musikalisches Highlight wurde von der Quadriennale Volker Bertelmann alias Hauschka eingeladen, ein Konzert der besonderen Art zu geben.
Wie man an dem Flügel erkennen kann, wurde er ein wenig präperiert ...
Das Konzept von Hauschka ist es, den Flügel als Quelle von verschiedenen Sounds zu benutzen und diese nicht elektronisch zu triggern, sondern in Echtzeit zu bespielen. Dabei hat fast jede Taste einen eigenen Klang, der in die Komposition und Improvisation mit einbezogen wird ...
So klingt der Flügel von einem Pizzicato bis zur Sitar, dazu elektronisch verstärkt und mit Hall und Echo-Schleifen belegt wie eine gute TR 303, die in die Magengrube schlägt.
Der Abraham Bau in der Raketenstation tut sein Übriges, ein physisches Konzert.
Dann als Zugabe fast alles aus dem Flügel geräumt, und „ich liebe diese stabilen Textil-Klebebänder ...“.
Drei Streifen und der Flügel hat das Ambiente eines Pizzicato spielenden Cellisten, eingesperrt in einem Western-Saloon-Klavier ...
Ja, das ist ein Ping-Pong-Ei und es gehört zu den Requisiten, die in den Flügel geworfen wurden, und auf Tastendruck herumsprangen.
Hauschka beförderte fast alle Einbauten am Ende des Konzertes nach draußen und wer wollte, konnte eine solche Requisite als Souvenir behalten ...
„Über das Morgen hinaus“.
Das war für das Konzert „Abandoned City“ Programm, und für die Virtuosität und „bordly to go where no one gone before“, überreichen wir Hauschka die Aktie Nr. 033.
Nach dem Konzert geht es wieder zurück zum Sky Event ...
Ein Blick auf den Abraham Bau ...
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