Unterwegs in Kunst!
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| Start | News | Unterwegs in Kunst | 2016-06-22 |
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Im Fokus: Ein Gespräch stiften 3.2
Es begrüßte im Haus der Stiftungen NRW Dr. Fritz Behrens, Präsident Kunststiftung NRW. Seine Idee, interdisziplinäre Gesprächsrunden zu eröffnen, wurde nicht nur von den Akteuren aufgenommen, sondern auch der WDR 3 nahm diesen Diskurs als Mitschnitt auf. Er wird voraussichtlich am 12. September im Kulturprogramm ausgestrahlt.
Von links nach rechts:
- Prof. Reinhart von Gutzeit, Vorsitzender des Kunsthochschulbeirates NRW
- Prof. Barbara Welzel, Lehrstuhl für Kunstgeschichte der TU Dortmund
- Peter Grabowski, der kulturpolitische Reporter
- Vera Drebusch, Förderpreisträgerin des Landes NRW junger Künstlerinnen 2015
- Prof. Kurt Mehnert, Rektor der Folkwang Universität der Künste
Es waren interessante Informationen und eine Gesprächsführung, die allesamt am Thema vorbei gingen.
„Das Ende vom Ich?! – Kunst zwischen Ästhetik, Markt und Gesellschaft“
Kinder stark machen, gegen Rechts mobil machen, Flüchtlinge integrieren: Es mangelt nicht an Ideen, was die Kultur insgesamt aktuell für die Gesellschaft zu leisten habe. Und die Bildende Kunst ist sowieso in aller Munde – wenn die Menschen über Auktionsrekorde staunen und über Kunstverkäufe der öffentlichen Hand streiten. Nur von der „Kunst“ im engeren Sinne, von ihrer Qualität und Ästhetik, ist auffallend selten die Rede. Während ihr viel beschworener Eigenwert weiterhin kaum fassbar scheint, wird ihr öffentlicher Wert zunehmend von ökonomischen oder gesellschaftlichen Funktionen bestimmt.

Stattdessen ging es um Hochschulpolitik, die reine Lehre der Kunst und Verantwortung den Studierenden gegenüber ...
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