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| 2016-08-19 | | 2016 | 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | 2011 | |
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In der Christuskirche zu Bochum wurde die 5. urbEXPO Ausstellung eröffnet. Die urbEXPO, das Kunstwort steht für Urban Exploring und Expo/Ausstellung, stellt zeitgenössische fotografische Positionen zu den Themen „verlassene Orte“ und „Ästhetik des Verfalls“ vor. | ||||
Die Reden wurden in der Reihenfolge von links nach rechts gehalten: Organisator Olaf Rauch, Bernhard Szafranek, Leiter Kulturbüro Bochum und der Hausherr Pfarrer der Christuskirche, Thomas Wessel ... | ||||
Zu der Vernissage, bei der aus rund 70 Bewerbern 25 Künstler aus Deutschland (darunter auch Volker Rapp), Italien, Luxemburg, Niederlande, Schottland und der Schweiz ausgewählt wurden, kamen knapp 300 Gäste. | ||||
In der ehemlaigen Großküche des Schlegel-Hauses wurde die Interessenten nur langsam zugelassen, um die maximale Besucherzahl nicht zu überschreiten; es dauerte Stunden, bis alle durch die Räumlichkeiten flaniert waren. | ||||
Die Auschreibung für 2016 war, Bilder zu den Themen „30 Jahre Tschernobyl“ oder „Versunkene Städte“, vorzugsweise Unterwasserwelten, oder generell Lost Places ein zu senden. | ||||
Die handwerkliche und Präsentationsqualität ist sehr gehoben und hat ihre Preise, sowohl monitär als auch als Auszeichnung. | ||||
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