Unterwegs in Kunst!
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| Start | News | Unterwegs in Kunst | 2017-02-04 |
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Im Deutschen Dom am Gendarmenmarkt ist eine kleine Sammlung von den 18 Werken und Künstlern zu sehen, die in den Gebäuden der Bundesregierung ausstellen.
Darunter Antony Gormley (siehe Neandertal IN der Düssel), Georg Baselitz, Markus Lüpertz, Katharina Sieverding, Gerhard Richter ...
Ein Anlass nach Berlin zu fahren, ist die Ausstellung von Michel Granger. Jeder, der über vierzig Jahre alt ist, kennt ein ganz bestimmtes Plattencover.
Es ist hier als limitierter Druck zu bewundern. Seine aktuellen Werke sind exquisit.
In der Auguststrasse en passent in den Schaufenstern entdeckt: Eine Ausstellung der Künstlerinnen-Zwillinge Irina und Marina Fabrizius.
Deren Entwicklung verfolgten wir schon bevor sie 2012 in Hilden ausgestellt haben ...
Seit Mitte Dezember 2015 ist im Naturkundemuseum Berlin eines der weltweit am besten erhaltenen Exemplare eines Tyrannosaurus Rex zu sehen.
Sein Name: Tristan Otto. Das Skelett wurde 2012 in Montana in den USA gefunden und gilt unter den internationalen Experten als weltweit einmaliger Fund, denn der Schädel ist zu 98% erhalten. Auch das restliche Skelett ist zu zwei Dritteln original. In einem Jahr besuchten 815.000 Menschen das 12 Meter große, schwarze Fossil.
Kunsthandwerk der Konservatoren: Die Nass-Sammlung mit 276.000 Gläsern.
Nicht benannt nach Eduard Nass, sondern das Gegenteil von trocken.
Die Wiedereröffnung der „Schwangeren Auster” nach 9 Monaten Restaurierung setzt die 30. Ausgabe des spartenübergreifenden Festival „Transmediale“ in Szene. Im Foyer die Ausstellung „Alien Matter“, kuratiert von Inke Arn.
„Vor dem Hintergrund der jahrelangen Beschäftigung mit kritischen und künstlerischen Medienkulturen im Rahmen des Festivals soll die heutige Rolle von Medien neu verhandelt werden”, heißt es im Programm. „Wo liegt die Macht zu agieren und zu vermitteln in einer Welt, in der Technologien zunehmend unabhängig vom Menschen operieren?”
Im C|O Berlin gibt es einen Überblick über die Kunst der Plattencover.
Darunter die Klassiker von der Gruppe Hipgnosis („Wish you were here“) oder die Zebrastreifen-Ikone der „Abbey Road“.
Aber auch die Zusammenarbeit von Bernd und Hilla Becher mit Kraftwerk. Neben diesen Covern der hier kleine Auswahl der Elektronischen Berliner Schule ...
Ohne Worte: Die Gedenkstätte für die Opfer auf dem Breitscheidplatz, als am 2016-12-19 ein Lkw in den Weihnachtsmarkt raste.
1853 wurden diese ersten Aufzeichnungen von der Neuen Welt des Naturforscher Alexander von Humboldt unter dem Titel „Jaguars and electric eels“ (dt.: „Jaguare und Zitteraale“) veröffentlicht. Das Thema durchzieht die Ausstellung.
Parallel zur Eröffnung findet innerhalb der Ausstellung die Performance „EPITHELIAL ECHO“ von Donna Huanca statt, die über die gesamte Öffnungszeit von 4 Stunden dauert.
Mit ihrer Video Sammlung anscheinend in Berlin angekommen: Die umringte Gastgeberin Julia Stoschek.
Aus der Düsseldorfer Szene waren zumindest in den verschachtelten Räumlichkeiten auf zwei Etagen Julia Zinnbauer, Mischa Kuball und Max Mayer anwesend.
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