Unterwegs in Kunst!
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| Start | News | Unterwegs in Kunst | 2017-02-13 |
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Zweiter Teil einer Marathonwoche mit Meetings, Symposien über die Umsetzung des Kulturgesetzes NRW und die Aufgabe der Künste im öffentlichen Kontext. Volker Rapp folgte der Einladung der Regionalkulturpolitik unter dem Titel „Individuelle Künstler/-innen-Förderung in ländlich-urbanen Räumen“ in die Alte Seilerei Osterath in Meerbusch, wo sich fast 200 Personen trafen.
Nachdem Meerbuschs Bürgermeisterin Angelika Mielke-Westerlage und Andreas Coenen, Landrat Kreises Viersen, ihre beste Wünsche zu der Veranstaltung vorgetragen hatten, kamen (v.l.) Markus Türk (Jazz-Musiker), Kai Fobbe (Künstler Wuppertal), Andrea Hankeln (Kultur-sMinisterium), Katja Wickert (Künstlerin Wülfrath) und Mirko Schombert (Theaterintendant) zu Peter Grabowski (Der Kultureporter) auf die Bühne.
Christina Kampmann, NRW-Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport führte die bisherigen Erfolge an und erwähnte eine Handvoll von förderungswürdigen Projekten. Man werde sich nicht ausruhen.
Milena Karabaic, LVR-Dezernentin Kultur und Landschaftliche Kulturpflege und Prof. Dieter Gorny, Geschäftsführer ecce (european centre for creative eonomy) standen im Dialog auch mit dem Publikum.
Anschließend wurden in vier Workshops die Belange der Förderwürdigen erörtet und eine Zusammenfassung an die Regionalbüros zurückgespielt.
In drei Tagen geht es in der Akademie der Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste weiter ...
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