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			Im Obergeschoß werden zwei Filme von Sky Hopinka präsentiert: Fainting Spells (2018) und Dislocation Blues (2017). „Sie befassen sich mit indigenem Leben und der damit verbundenen Geschichte, der Landschaft und der Sprache ...“ Man kann die Nadel selbst auf die Platte setzen, und sich die Passagen, die einen passend vorkommen, immer und immer wieder anhören.

			Eine Rückbesinnung auf die Zeiten der Videoinszenierung in den Anfangstagen der JS Collection. Ein extra verdrehter Raum in den Show-Room-„Aquarien“. Ein durch die Unterseiten beleuchtetes Sofa. Eines der Aquarien wurde mit schwarzer Farbe verblendet.

			In Fainting Spells „veranschaulicht Hopinka die Erinnerung an die Jugend, an das Lernen als solches, die Überlieferung von Wissen und die Idee von Aufbruch, indem er einen imaginierten Mythos der Indian Pipe Plant namens Xawiska wiedererzählt. Diese Pflanze (ein Fichtenspargelgewächs) wird ... verwendet, um Menschen aus der Ohnmacht wiederzubeleben.“ Und genau das gelingt der JS-Collection im Moment nicht, sich aus dem Strudel einer sich auf den Bauchnabel konzentrierenden Videokunst-Szene zu befreien.

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